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Die Insel Kimolos in der Inselgruppe der Kykladen Die Kykladeninsel Kea

Kea, 42 sm von Piräus entfernt, liegt kurz vor Attika. Nach Lavrion sind es nur 17 sm. Kea hat 121 qkm und ist bergig. In die Bergmassive sind hier, wie auf den meisten Kykladeninseln kleine Täler eingebettet, in denen Win und Obst angebaut wird und die sich zum Meer hin zu malerischen Buchten weiten.

Der Hafen von Kea

Die Agios-Nikolaos-Bucht, in der auch der Fährhafen von Kea, Korissia liegt, gehört zu den sichersten Naturhäfen in Griechenland.

In Korissia ist noch der ganze Charme eines typischen Kykladenstädtchens zu spüren - zweistöckige, ziegelgedeckte Häuschen, die sich den Hang hinaufziehen, steile gewundene Treppengässchen, zum Teil übermauert und schöne Kirchen und Kapellen. Von der höchsten Stelle, wo einst die antike Akropolis stand, hat man einen fantastischen Blick bis hin zu den Attika vorgelagerten Inseln.

Etwas ausserhalb des Ortes kann man den Löwen von Kea besichtigen, eine im 6.Jahrhundert v.Chr. aus dem Schieferfels herausgemeisselte Skulptur. Über die Insel verteilt sieht man immer wieder romantische Kapellen, Windmühlen und Kloster, von denen das Kloster Panagia Kastriani das wohl beeindruckendste ist.

Wer eine ruhige Insel, nahe des hektischen Athen sucht, wird auf Kea stille saubere Badestrände wie bei Pisses, Korissia, Koundouros oder in den Buchten Otzias und Poles finden. Frischer Fisch in einer der malerischen Fischtavernen ist hier das Highlight.

Kea ist nur auf dem Seeweg zu erreichen. Es gibt tägliche Verbindungen mit Lavrio und Piräus nach Korissia, dem Hauphafen der Insel. Die Fahrzeit beträgt ca. zwei Stunden. Es bestehen direkte, tägliche Verbindungen mit den anderen Inseln in den Kykladen.

 

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