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Die Ionischen Inseln in Griechenland

Seit jeher sind die Ionisches Inseln ein beliebtes Urlaubsziel. Auf Korfu verbrachte schon Kaiserin Sissi ihre Ferien. Die Inselgruppe besteht aus Antipaxos, Korfu, Kythera, Lefkada, Ithaka, Kephalonia, Paxos, Zakynthos und zahlreichen kleinen Inseln. Sie befinden sich im Ionischen Meer, grenzen im Süden an die Pelepones, im Norden an Albanien und im Osten and das Gebiet von Epirus. Die Ionisches Inseln werden gerne auch Epatinsos ("Sieben Inseln") genannt,  (bezugnehmend auf die Hauptinseln). Von 1800-1807 hiess die Inselgruppe sogar die Republik der Ionischen Inseln. Jede der Inseln hat ihre eigenen Besonderheiten. Die einen haben die, vom Aussterben bedroht Meeresschildkröten, andere einzigartige Strände,  es gibt ideale Surfgebiete, oder aber Sehenswürdigkeiten, die auf eine Jahrtausend alte Geschichte zurueckblicken. Wobei man hier erwähnen muss, das die Inseln 1953 von einem schrecklichen Erdbeben erfasst wurden und viele historische Gebäude zerstört wurden. Wanderer und Naturliebhaber, werden hier genauso Ihr Surfer, Nachtschwaermer, Kulturbeflissene und Segler, ihre ganz persönliche Lieiblingsinsel finden. Da die Ionischen Inseln, mit guten Fährverbindungen untereinander verbunden sind, eignen sie sich vorzueglich zum Island-hoppimng.  Einige der Inseln sind eng mit der griechischen Mythologie verknüpft. So sollen hier die Heimat des beruehmten Odysseus gewesen sein.

Esel auf Korfu Die kleine Mäuseinsel

Im Gegensatz zu den Inseln in der Ägäis sind die Ionischen Inseln grüner und regenreicher. Sie haben ein mildes Klima, desshalb  findet man dort eine üppige mediterran-subtropische Vegetation. Neben weiten Pinienwäldern, findet man heir auch zahlreiche Nutzpflanzen, wie Olivenbäume, Zitrusfruechte, anderse Obst, Gemuese, Wein, allerlei Kräuter und wunderschöne Gaerten mit  Zypressenbäumen, Hibiskus Boukaville und viele Blumen. In den Monaten April und Mai isind die Wiesen wie ein Blütenmeer. Eine ausgeprägte Berglandschaft lässt herrliche Badebuchten entstehen.

Sehr interessant auch die Fauna der Inseln, so sucht die  vom Aussterben bedrohte unechte Karettschildkröte (Caretta caretta) die Strände einiger Inseln, auf um dort ihre Eier abzulegen. Ansonsten gibt es hier die normalen Nutztiere, wie Esel, Rinder, Schafe, Ziegen, Geflügel. Wild leben hier verschiedene Reptilien, die in den Feuchtbiotopen eine Heimat gefunden haben. Auf den Ionischen Inseln gibt es auch wilde Hasen, Rebhuehner und Greifvögel.

Die Einwohner sind immer noch mit Landwirtschaft, Viehzucht und der Fischerei beschäftigt. Heute stellt der Tourismus die Haupteinnahmequelle der Einwohner dar. Die Ionischen Inseln hatten eine wechselvolle Geschichte. Italiener, Franzosen und Engländer hatten die Inselgruppe besetzt. Das spiegelt sich heute in einer einzigartigen Küche wieder. Aber nicht nur Gourmets werdebn feststellen das diese Inselgruppe sich von den anderen griechischen Inseln abhebt. Schon auf den ersten Blick werden sie sehen, das die Inseln ungriechisch wirken  und man sich eher an Italien, und nicht an Griechenland erinnert fühlt.

 

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